Yobi.
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Yobi

Wer oder was ist Yobi?

Yobi ist der kleine, pinke Roboter unseres Logos. Wer oder was das ist und warum wir so auftreten, wie wir auftreten …

Als wir unser Cor­po­ra­te Iden­ti­ty ent­wi­ckelt haben, war eines sofort klar: Wir möch­ten anders auf­tre­ten. Was für uns über­haupt nicht in Fra­ge kam, war eine nüch­ter­ne grau-blaue Web­site, die auf der Ein­stiegs­sei­te zwei Her­ren in Anzü­ge dar­stellt, die sich die Hän­de geben. Wir sind kei­ne Freun­de davon, Erfolg zu sug­ge­rie­ren, in denen man Her­ren mit Schlip­se und exklu­si­ven Suits prä­sen­tiert, die erfolg­ver­spre­chend grin­sen. Das sind in unse­ren Augen ver­al­te­te Design-Metho­­den. Auch der Anzug­trä­ger, der mit dem Fin­ger irgend­wel­che digi­ta­le Knöp­fe auf dem Bild­schirm klickt, ist mitt­ler­wei­le abge­nutzt und wenig krea­tiv. Das heißt aber nicht, dass wir etwas gegen Anzü­ge haben. 😉 Aber ers­tens bedeu­tet ein Anzug noch lan­ge nicht, dass man Erfolg hat. Und zwei­tens sind Frau­en auch erfolg­rei­che Geschäfts­leu­te. Also weg mit den alten Schubladen.
Wir möch­ten ger­ne mit Ergeb­nis­sen glän­zen. Und das kön­nen wir. Wir haben nach­weis­lich hun­der­te von Num­­mer-1-Goo­g­­le-Pla­t­­zie­run­­gen. Außer­dem haben wir Web­sites ent­wi­ckelt, die finan­zi­el­len Umsatz mit Wer­bung, Ver­kauf oder Affi­lia­te gene­rie­ren. Und das durch rei­nes Online-Mar­ke­­ting und Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung. Das ist der Kern, der zählt. Und wir wis­sen, dass es den Kun­den da drau­ßen genau­so geht. Das kann eine Künst­le­rin sein, die ihre Wer­ke ver­kau­fen möch­te. Das kann eine The­ra­peu­tin sein, die Lehr­bü­cher ver­kau­fen möch­te. Das kann ein Biker sein, der Motor­rä­der repa­riert und gut gefun­den wer­den möch­te. Oder ein Mode­be­geis­ter­ter, der sei­ne T‑Shirts welt­weit online ver­kau­fen möchte.
Wir möch­ten vor allem klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men auf dem Weg zu ihrem Erfolg unter­stüt­zen, arbei­ten aber auch sehr ger­ne mit grö­ße­ren Unter­neh­men zusam­men. Fakt ist, wir möch­ten fri­schen Wind, wenn es um unse­re Designs geht und Erfol­ge, wenn es um die User‑, bzw. Ver­kaufs­zah­len von Web­sites geht. Die­se bei­den Bau­stei­ne, Mar­ke­ting und Krea­ti­vi­tät, machen wir mit vol­ler Lei­den­schaft. Daher war es uns auch sofort klar, dass wir im Logo ger­ne ein Herz dar­stel­len moch­ten. Denn wir sind freund­lich und herz­lich, har­mo­nie­ren im Team und in Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Kun­den. Wir sind fest davon über­zeugt, dass man am bes­ten arbei­ten kann, wenn man die Arbeit mit Lei­den­schaft und Freu­de aus­übt. Aber nur ein Herz, ist uns zu „undi­gi­tal“. Also muss­te etwas Tech­ni­sches her. Und am bes­ten etwas mit „Nerd-Fak­­tor“. Und das geht wun­der­bar mit einem klei­nen, süßen Roboter.
Bei den Far­ben waren wir uns auch sehr schnell einig, dass wir ein knal­li­ges Pink woll­ten. Pink oder Magen­ta, ist eine tol­le Signal­far­be, die direkt ins Auge sticht. Dabei wird sie immer frisch und posi­tiv. Sie wirkt jung, fesch und sym­pa­thisch. Pink har­mo­niert ganz wun­der­bar mit einem dunk­len vio­let­ten Farb­ton. Also wur­de Vio­lett unse­re Sekundär-Farbe.
Wir skiz­zier­ten also einen sti­li­sier­ten Robo­ter, mit gro­ßen Äug­lein und gro­ßen Her­zen, dass er in sich trägt. Der Kopf mutet ein Bild­schirm an, der an jedem Tag unser wich­tigs­tes Werk­zeug ist. Wir haben unzäh­li­ge Robo­ter gescrib­belt. Und schließ­lich für Yobi ent­schie­den. Die­se Bild­mar­ke hat unse­re zwei­jäh­ri­ge Anni mit viel Lob bestä­tigt. 🙂 Übri­gens: Yobi ist eine Maß­ein­heit der Daten­men­ge. Also schließt sich auch hier wie­der der Kreis.